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Schlechte Luft: Fahrverbote, böse Umweltverbände und egoistische Radfahrer
#46
Baden-Württemberg muss Fahrverbot für Euro-5-Diesel in Stuttgart vorbereiten
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#47
https://www.handelsblatt.com/politik/deu...Y&share=fb

muß man dazu noch mehr sagen...

Gruß
Olaf
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#48
Was die grünen Terroristen wohl nicht wissen oder auch nicht wisse wollen ist dass die Autos nur 7% der Umweltverschmutzung produzieren wovon nur 4,5% vom Auspuff kommt! Mehr Verschmutzung kommt von Bremsbeläge, Reifenabnutzung oder einfach Pollen/Straßenschmutz die durch das fahrende Fahrzeug bewegt werden...
F.I.A.T. - Fuck Italian Automobiles from Turin - drive MOPARs Cruise    MPG = sMiles Per Gallon Opa

1993 Pontiac Trans Sport 3.8
1996 Chevrolet Astro 4.3 Conversion Van
1998 Jeep Cherokee 4.0 Limited
1999 Honda Logo
2001 Chrysler PT Cruiser 2.0 Touring
2004 Chrysler 300C 5.7 HEMI
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#49
(14.11.2018, 20:54)norA schrieb: Was die grünen Terroristen wohl nicht wissen oder auch nicht wisse wollen ist dass die Autos nur 7% der Umweltverschmutzung produzieren wovon nur 4,5% vom Auspuff kommt! Mehr Verschmutzung kommt von Bremsbeläge, Reifenabnutzung oder einfach Pollen/Straßenschmutz die durch das fahrende Fahrzeug bewegt werden...

Moin,

ich finde solche Bezeichnungen völlig daneben hier.  Runter Runter Runter
Wir können hier gerne alles diskutieren. Aber bitte ohne pauschale und persönliche Beleidigungen!

Klar mag man sauer sein, wenn man seinen Willen nicht bekommt oder in seinen Handlungen eingeschränkt wird, weil beispielsweise etwas für die Umwelt getan wird (und auch getan werden muss).


Aber das ist doch Kindergartenniveau - aufzustampfen und Beleidigungen loszulassen!
Ich bitte dringend darum, das in Zukunft anders zu formulieren!

Was auch Kindergartenlogik ist, ist zu sagen: "....aber dieses oder jenes ist auch ganz schlimm"  mit der Logik: "Wenn solange das Problem B nicht zu 100% gelöst hat, dann muss man Problem A erst gar nicht anpacken." 
Nee, sorry - das ist wirklich keine intelligente Herangehensweise an Probleme.


Und ja - wir haben auch andere Probleme - um diese müssen wir uns auch kümmern. Sicher auch um Feinstaub aus Bremsbelägen & Reifenabnutzung (dagegen hilft auch die Reduzierung von vermeidbaren Fahrten im Individualverkehr). Früher oder später wird man sich zum Beispiel auch den Heizungen und Kaminen widmen müssen, weil hier auch ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Feinstaub herkommen (in etlichen Städten gab es auch schon Feuerverbote für Kamine als die Feinstaubwerte besonders hoch waren und die Wetterverhältnisse besonders ungünstig). Und viele andere Sachen müssen auch angepackt werden. Aber das sollte uns JETZT nicht aufhalten zu gucken, was in der Stadt den Menschen schadet. Und da ging es nicht nur um Feinstaub, da ging es auch um Stickoxide!



Ach ja - Fun-Fact: Die höchsten Feinstaubwert erreichen wir wann???









Richtig: Silvester!
Weil wir da für mehr als 137 Millionen Euro Feuerwerk verballern. Was könnte man mit dem Geld alles Gutes tun und gleichzeitig die Feinstaubwerte senken.
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“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)
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#50
(14.11.2018, 19:18)oldsmobile236 schrieb: https://www.handelsblatt.com/politik/deu...Y&share=fb

muß man dazu noch mehr sagen...

Gruß
Olaf

Ja. Muss man!


Ich will hier nicht Merkel oder CDU oder die Koalition verteidigen.

Doch ich finde es etwas einfach gedacht sich an Formulierungen wie "BMW hat Merkel im Sack" aufzureiben. Das ist zu flach und geht zu wenig in die Tiefe der Sache. 

INSGESAMT ist die ganze Lobbyismus-Sache sehr kritisch zu betrachten. Und da geht es um das ganze System und um alle Parteien. Man sollte sich eh die Frage stellen, in wie weit es heutzutage noch sinnvoll ist ÜBERHAUPT Spenden für Parteien zuzulassen. Die Zuwendungen des Staates sind ja nicht gering. Brauchen Parteien da noch Spenden? (zumindest bestehende Parteien, die bereits etabliert sind - ich weiß nicht, welche Regelung man finden sollte, falls es um die Neugründung eine Partei geht, die dann ja auch einen Wahlkampf zu bestreiten hat bevor Mittel des Staates fließen  Ratlos )

Unterm Strich sieht es zur Zeit doch so aus: Überaus reiche "Privat"Personen oder Unternehmen spenden hohe Summen. Sicher nicht nur aus Gutherzigkeit. Sicher soll damit beeinflusst und gesteuert werden. Soll der Wahlkampf unterstützt werden. Nur wieso sollen einige wenige Personen und Unternehmen hier einen solchen Einfluss haben? Ist das gerecht? Wer Macht hat, versucht so seine Interessen weiter zu schützen und auszubauen. Wie sollen da andere Menschen und Gruppen die z.B. soziale Anliegen haben, Umweltschutzanliegen oder was auch immer - wie sollen die dagegen ankommen? Das kann doch nur ein Ungleichgewicht verursachen. Klar haben die Autohersteller wenig Interesse an scharfen Regulierungen. Und sie können Einfluss nehmen - nicht über so eine Einzelspende, das ist zu billig formuliert. Da gibt es ganz andere Hebel in Sachen Lobby. Aber Stadtbewohner, die saubere Luft atmen wollen, Krankenpflegepersonal, dass Löhne verlangt, von denen in Großstädten noch die Miete gezahlt werden kann - die haben keine große Lobby und können nicht regelmäßig Spenden und somit auch nicht die entsprechenden Kontakte pflegen.

Man sollte man die gesamte Sache sehen. Jetzt verkürzt zu sagen: "CDU hat Spende von BMW bekommen" = "Merkel steht unter Kontrolle von BWM" finde ich echt zu billig. Das ist schon komplexer und betrifft die gesamte Politik! 

Beste Grüße
FLATDOWN
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(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)
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#51
Dieselfahrverbote in Essen: Gericht ordnet Fahrverbot für Essen, Gelsenkirchen und auch für A40 an! [url=https://www.derwesten.de/staedte/essen/dieselfahrverbote-essen-gelsenkirchen-a40-id215802217.html][/url]

Wer will das kontrollieren? Eine Autobahn.....  Leittragender ist der Autobesitzer in diesem Bereich, denn da kommt auch mal ne Politesse vorbei
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#52
Moin Moin

Gerade gefunden ob es stimmt, keine Ahnung

"Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit"
Diese Diesel fallen nicht unter das Fahrverbot
https://www.t-online.de/auto/recht-und-v...rbot-.html
Liebe Grüße Herbert
Chrysler Grand Voyager Town & Country, Bj. 2016, 287 PS, 6 Zylinder, 3604 ccm, Euro 6
Verleih vom OBDII Gerät (nur Motordaten lesen und löschen) USB Kamera mit 7m Kabel und 11mm Kopf und USB Kamera mit 1,55 m Kabel, 7 mm Kopf für PC/Laptop und Android Handy
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#53
...und noch was, ach ja, dies schreibt euch ein Toter denn ich bin Raucher (lese den dritten Bericht)

Diesel-Fahrverbote in Deutschland: Fragen und Antworten
https://www.verbraucherzentrale.de/aktue...rten-26275

Luftverschmutzung Dieselautos: Diesen deutschen Städten droht bald das Fahrverbot!
https://www.wunderweib.de/dieselautos-di...01093.html

Diesel-Fahrverbote Lungenfacharzt: "Die Schadstoffbelastung in Städten ist völlig unbedenklich"
https://www.stern.de/tv/diesel-fahrverbo...44006.html
Liebe Grüße Herbert
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#54
bisher dachten viele: kontrolliert eh keiner - denkste..... alles schon in der Schublade -> https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
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#55
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#56
Moin!

Was mich an der Sache bewegt ist, dass wir in Deutschland in einer Tour am jammern sind. Weltweit betrachtet geht es uns auf diesem Planeten mit am Besten. Wir sind reicher als die meisten anderen Menschen, haben bessere Sozialsysteme, Gesundheitssysteme...

Obwohl, vielleicht ist ja GENAU DAS unser Problem. Wir haben so viel - das macht es fast einen Sinn, dass viele Angst haben, Privilegien zu verlieren....?!

Andererseits ist es doch schizophren: Einerseits wollen wir unseren Status bewahren - andererseits tun wie so wenig dafür! Die Mehrheit der Wissenschaftler ist sich sicher, dass der Klimawandel katastrophale Auswirkungen haben, massive Schäden zur Folge haben wird. Heute jammern wir, wenn wir z.B. Arbeitsplätze in der Braunkohleindustrie abbauen müssen - doch statt es anzupacken, den Beschäftigten neue Perspektiven zu sichern, versuchen wir möglich lange daran festzuhalten und verschlimmern die Zukunftsaussichten immer mehr. Was blüht uns denn nur an finanziellen Schäden, was für Auswirkungen wird es auf Arbeitsplätze in der Zukunft haben, wenn immer mehr Auswirkungen des Klimawandels eintreten? Wie wollen wir damit umgehen, wenn Bereiche der Erde immer unbewohnbarer werden und die Menschen dort anfangen zu fliehen? Wohin werden sie gehen wollen? Was ist der gemäßigste Bereich auf der Erde, wo treten die wenigsten Naturkatastrophen auf? Das wäre dann ja wohl hier in Nord/Westeuropa, oder?

Ich habe da auch keine fertige Lösung anzubieten - aber vielleicht sollten wir mal anfangen daran zu arbeiten. Statt ständig auf der Bremse zu stehen, am Gestern festzuhalten, an alten Gewohnheiten und vielleicht einsehen, dass wir vielleicht auch selbst etwas dazu beitragen müssen. Und wenn es nur ist, öfter mal ohne Auto unterwegs zu sein.


Mir scheint nur, wir haben enorme Angst, dass wir aus Versehen vielleicht ZU VIEL für die Umwelt tun könnten. 

Dazu fällt mir dieses Zitat ein:

Zitat:"Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."


Marc-Uwe Kling, 2018


So in etwa?


Oder eben das "Argument", Deutschland sei so klein, wir können eh nix machen = als Entschuldigung einfach weitermachen zu können wir bisher. Sollen andere erstmal...


Andererseits steckt vielleicht eine große Chance darin? Deutschland könnte ja auch mit seinen klugen Köpfen eine Vorreiterrolle übernehmen, der Welt zeigen was möglich ist - sicher nicht zum Nachteil für Deutschland und die Menschen die dort wohnen - aber auch für die Wirtschaft eine große Chance. Und somit Arbeitsplätze usw.....


Eine Vision von mir: Wieso nicht einfach mal anfangen mit autofreien Innenstädten? Nicht erst in 30 Jahren, sondern sehr bald! Wer ein Auto haben will, der stellt es auf dafür angelegte Parkplätze vor der Stadt die mit Bus und Bahn vorrangig erreichbar sind. Wer komplett verzichtet, der erhält entsprechende Anreize. In diesem Zuge muss natürlich auch der Nah- und Fernverkehr mit Bus und Bahn drastisch verbessert werden. 
Die jammernden Autokonzerne könnten ihren Teil beitragen - sie verfügen über einzigartige Konstruktions- und Materialkenntnisse. Heute schon ist es in Kleinserie möglich entsprechende Kabinenfahrräder zu bauen, leicht, 3 oder 4-rädrig, komplett wettergeschützt mit elektrischer Unterstützung. In großem Stil viel günstiger. Damit kann man dann emissionsfrei in der Stadt unterwegs sein. [i]Dazu braucht es keine Elektro-Autos wie heute - heftig schwer, mit großem Akkupaket. Gleichzeitig brauchen wir viel weniger Platz, es gibt mehr Parkplätze, weniger Straßenlärm, keine Abgase durch Individualverkehr. Es wird sicherer auf der Straße, Unfälle weniger dramatisch. Und die Automobilkonzerne können auch auf ihre Kosten kommen dabei. So werden Städte wieder attraktiver. Nach und nach kann man sicher auch im Umland davon profitieren, je mehr Bahn und Bus ausgebaut wird.[/i]

Klar, werden jetzt viele nicht die Vorteile sondern eher die Probleme sehen wollen: Was ist mit alten Menschen, was ist mit Krankenwagen, Feuerwehr, Lieferverkehr und Müllabfuhr, was ist mit XYZ? Aus meiner Sicht kein Hindernis: Zunächst kann man die Fahrzeuge einfach weiternutzen, bis man bessere Lösungen findet. Wieso soll man einen großen Plan wegen Kleinigkeiten umstoßen? Nu und, dann dieselt der Müllwagen eben noch ein paar Jahre. Who cares? Dafür fällt eben der ganze Rest an Abgasen und Lärm weg. Für alte oder kranke Menschen kann man Taxen subventionieren, auch da finden sich Lösungen, wenn man nur will. Sinnvoll wäre allerdings eine Fortbildung und Eignungsprüfung für alle, die künftig in der Stadt noch große motorisierte Fahrzeuge führen - mit besonderem Schwerpunkt Rücksichtnahme auf die anderen Verkehrsteilnehmer und die Vermeidung von Unfällen.


Kann man sicher 1000 Gegenargumente finden, Sachen an denen man rumjammern kann. Sicher. Aber, wer wenn nicht wir, soll mit sowas anfangen, wer soll in der Zukunft das Vorbild sein? Noch können wir hier vielleicht einen Platz an der Spitze finden. Später diktieren andere das Geschäft und die Innovation.

Und wir sind derweil noch mit dem nächsten und übernächsten Skandal und Fahrverboten im Bereich PKW beschäftigt...




PS: Jaaaa, ich weiß, das hier ist ein Autoforum.
Na und?

Dürfen wird deswegen nur stumpf rufen "Auto gut, Auto gut - alles andere doof"?
Fände ich etwas schwarz/weiß und einfältig da nicht einmal über den Tellerrand zu blicken...
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“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
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#57
Video 
[Bild: bild-a90716-1542656966.jpg.html][Bild: bild-625d87-1542657032.jpg.html][Bild: bild-3431b3-1542657124.jpg.html][Bild: bild-6c3add-1542656442.jpg.html]
Du bist ein Träumer!
So, jetzt kannst Du mich ja wieder nach Deiner DDR Methode ne Woche sperren, oder Monat oder ganz.
Das haben schon so einige hier geschnallt. Redet man nicht nach Deinem Mund, bist Du weg!

Kann Dich aber trösten, fahre mit dem TS seit 3/4 Jahr nicht mehr soviel, sondern mit dem anderem, nen Ford Expedition V8. Ist schon ne andere Hausnummer.



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Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#58
(19.11.2018, 20:24)Dirk schrieb: Du bist ein Träumer!

Ja, na und? Danke  Augenrollen
Wieso sollte man auch nicht von einer besseren Zukunft träumen dürfen?
Ich bin mir schon soweit klar darin, dass sowas (darum ja das Wort Vison) nicht Morgen Realität wird. Dafür sind zu viele Leute in diesem Land zu spät aufgeständen, hängen zu sehr an Bewährtem, der Vergangenheit und sind eben nicht in der Lage zu träumen, haben nicht den Mut etwas zu verändern. Das braucht sicher noch viel Zeit. Vielleicht so viel, dass es dann irgendwann zu spät ist. Vielleicht auch nicht. Hab ja keine Glaskugel da. Ich hoffe nur - ganz egoistisch - dass, wenn es den Bach runtergeht ich schon unter der Erde bin.

(19.11.2018, 20:24)Dirk schrieb: So, jetzt kannst Du mich ja wieder nach Deiner DDR Methode ne Woche sperren, oder Monat oder ganz.

Nun, du arbeitest ja schon wieder hart dran. Aber auch du musst einfach kapieren, dass hier einige Regeln gelten - ich lade dich gerne ein, diese nocheinmal genau zu studieren: Nutzungsbedingungen - diese hast du mit deiner Anmeldung hier auch akzeptiert. Ich weiß nicht, warum du dich dauernd so an der DDR aufreibst - vielleicht solltest du da nocheinmal die Geschichte nachlesen, bevor du hier so unpassende Vergleiche heranziehst.

Und ja, wenn du wieder beleidigend wirst, dann wirst du auch wieder gesperrt.

(19.11.2018, 20:24)Dirk schrieb: Das haben schon so einige hier geschnallt. Redet man nicht nach Deinem Mund, bist Du weg!

Nö, da stehst du scheinbar auf dem Schlauch und kapierst Etwas ganz Einfaches nicht: Niemand muss hier meiner Meinung sein - in einer Diskussion treffen nun einmal verschiedene Meinungen aufeinander - und sehr oft geht man am Ende nicht mit der gleichen Meinung auseinander. Im Idealfall lernt jeder etwas dazu, erweitert seinen Horizont, vielleicht kommt man auf einer Ebene zusammen, auf die sich alle Parteien verständigen können.

Aber andere Menschen im Forum zu beleidigen ist nicht = "Diskutieren" und auch nicht = "eine andere Meinung haben". Meinungen kannst du haben wie du willst - aber dann musst du es auch aushalten, dass andere Menschen auch andere Meinungen haben (ohne beleidigend zu werden). Und andere Menschen müssen deine Meinung auch aushalten können. So einfach ist das.

Genau wie Beleidigungen werde ich hier Hetze, rechte Propaganda und alles was dazu dient andere Mitglieder, Menschen und Gruppen herabzusetzen einfach nicht dulden.

Nenne es noch 100-mal DDR (was mit der Wiederholung nicht richtiger oder passender wird), das nehme ich mir als die Person heraus, die hier den ganzen Laden organisiert und bezahlt und halte auch die Moderatoren an, darauf zu achten.

Wenn dir das nicht gefällt, dann findest du bestimmt andere Orte, wo deine Worte vielleicht auf fruchtbareren Boden fallen...

FLATDOWN
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“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)
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#59
Egoist ist keine Beleidigung, nur weil Du eben das kannst und willst, aufs Auto zu verzichten, andere haben keine andere Wahl.

Ob Du Bus, Bahn oder mit dem Fahrrad nach München fährst, ist mir schei... egal.

Ich fahre gerne mit dem TS und sehr gerne mit dem Expedition.

So dann klink ich mich hier aus, bringt ja nichts.
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#60
(19.11.2018, 21:49)Dirk schrieb: Egoist ist keine Beleidigung

Das war nicht der Grund.
Wenngleich du weiterhin nicht verstehst worum es ging und einfach Sachen behauptest die nicht stimmen bzw. Tatsachen verdrehst und falsche Tatsachen unterstellst.

Aber dir das zu erklären ist scheinbar ohne Aussicht auf Erfolg.
Nun, wieso soll es auch bei einem solchen Thema auch anders sein, als bei deinen Hilfeanfragen - bei denen du nur das liest, was du hören und sehen willst. Alles andere ignorierst du, auch wenn zig Hilfswillige es dir x-mal geschrieben haben.

So auch hier.

(19.11.2018, 21:49)Dirk schrieb: So dann klink ich mich hier aus, bringt ja nichts.

Ja, stimmt - so macht eine Diskussion wenig Sinn, wenn man ständig anderen Aussagen in den Mund legt, die sie nie gesagt haben. Das sind Unterstellungen.
Insofern ist obiges Vorhaben sicher die weiseste Entscheidung deinerseits in diesem Thread!  Hoch
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“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)
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