09.12.2018, 15:00
Hallo Helmut,
wir haben seinerzeits den Hauptbremszylinder gewechselt worauf die Sache ein "bischen" besser wurde. Problem war also nicht beseitigt.
Daraufhin haben wir beschlossen die nicht sehr alte Bremsflüssigkeit zu wechsen. Dabei haben wir festgestellt, dass hinten auf einer Seite die Bremse sich fast nicht entlüften ließ. D.h. da kamen nur Tröpfchen raus!
Dann haben wir die Entlüfterschraube, meine ich, ganz raus gedreht. Sie war praktisch zu.
Durchgängig gemacht und die Bremse lies sich ohne Probleme entlüften. Seitdem ist das Problem beseitigt.
Meine Theorie ist nun Folgende: Mein damaliger, fast totaler Bremsverlust, passierte oben im Schwarzwald bei Frost. Ich denke, der schon lange nur noch mit extrem alter Bremsflüssigkeit gefüllte Bremsstrang enthielt evtl. zusätzlich noch ein Luftpolster, vielleicht sogar gefrorenes Wasser!!
Das hat dazu geführt, dass die Bremse soviel nachgegeben hat.
Seit dem Wechsel der Flüssigkeit, ich glaube wir haben über 2 Liter Flüssigkeit durchgepumpt durch alle 4 Stränge, ist die Sache behoben.
Ich bin mir im Nachhinein nicht sicher ober der Wechsel des Hauptbremszylinders überhaupt notwendig gewesen wäre.
Wechsle zuerst mal die Bremsflüssigkeit und stelle sicher, dass bei allen 4 Rädern auch neue saubere Flüssigkeit ankommt. Wir haben glaube ich 2 oder 3 Durchgänge gemacht da immer wieder mal ein Luftbläschen mitkam... .
Interssant war für mich, dass man zum Entlüften beim Nachpumpen mit dem Pedal nicht unten am Rad die Entlüfterschraube verschließen muss.
einfach das Pedal langsam zurücknehmen und weiterpumpen. Natürlich darf der Vorratsbehälter oben nie leer werden....!
Eigentlich wollte ich mein damaligen Erkenntnisse hier posten. Sorry für mein Versäumnis.... .
Viel Erfolg
Eberhard
wir haben seinerzeits den Hauptbremszylinder gewechselt worauf die Sache ein "bischen" besser wurde. Problem war also nicht beseitigt.
Daraufhin haben wir beschlossen die nicht sehr alte Bremsflüssigkeit zu wechsen. Dabei haben wir festgestellt, dass hinten auf einer Seite die Bremse sich fast nicht entlüften ließ. D.h. da kamen nur Tröpfchen raus!
Dann haben wir die Entlüfterschraube, meine ich, ganz raus gedreht. Sie war praktisch zu.
Durchgängig gemacht und die Bremse lies sich ohne Probleme entlüften. Seitdem ist das Problem beseitigt.
Meine Theorie ist nun Folgende: Mein damaliger, fast totaler Bremsverlust, passierte oben im Schwarzwald bei Frost. Ich denke, der schon lange nur noch mit extrem alter Bremsflüssigkeit gefüllte Bremsstrang enthielt evtl. zusätzlich noch ein Luftpolster, vielleicht sogar gefrorenes Wasser!!
Das hat dazu geführt, dass die Bremse soviel nachgegeben hat.
Seit dem Wechsel der Flüssigkeit, ich glaube wir haben über 2 Liter Flüssigkeit durchgepumpt durch alle 4 Stränge, ist die Sache behoben.
Ich bin mir im Nachhinein nicht sicher ober der Wechsel des Hauptbremszylinders überhaupt notwendig gewesen wäre.
Wechsle zuerst mal die Bremsflüssigkeit und stelle sicher, dass bei allen 4 Rädern auch neue saubere Flüssigkeit ankommt. Wir haben glaube ich 2 oder 3 Durchgänge gemacht da immer wieder mal ein Luftbläschen mitkam... .
Interssant war für mich, dass man zum Entlüften beim Nachpumpen mit dem Pedal nicht unten am Rad die Entlüfterschraube verschließen muss.
einfach das Pedal langsam zurücknehmen und weiterpumpen. Natürlich darf der Vorratsbehälter oben nie leer werden....!
Eigentlich wollte ich mein damaligen Erkenntnisse hier posten. Sorry für mein Versäumnis.... .
Viel Erfolg
Eberhard
Chevrolet Tanssport 3,4 Baujahr 2001
Prins Gasanlage 344 000km (6/2020)
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