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Schlauchanschluss Kühlwasser am Motor
#16
Metallteile????

DerAbrieb, der sich am Magneten sammelt, ist eher minimal. Im Winter die schon mal beschriebene Wartezeit beim Einlegen des 1. Ganges, aber sonst nix.
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#17
(29.05.2017, 23:01)jacobi22 schrieb: Metallteile????

DerAbrieb, der sich am Magneten sammelt, ist eher minimal. Im Winter die schon mal beschriebene Wartezeit beim Einlegen des 1. Ganges, aber sonst nix.

Nee,
nix Spähne am Magneten. Zwei kleine, viereckige Plättchen. Ca. cm x cm. Keine Ahnung, wo die hingehören. Ist mir zur Zeit aber auch egal. Das Getriebe hat wahrscheinlich 340000 km gehalten. In meinen Augen hat es also seinen Dienst getan. Wobei es wahrscheinlich noch länger gehalten hätte, hätte ich mir mal eher Gedanken um den schlechten Motorlauf gemacht.

Ich muss aber auch gestehen, dass ich es bislang nicht so recht glauben wollte, dass Vibrationen etc. im Overdrive, am schlechten Motorlauf liegen sollten. ..... Jetzt weiß ich es besser! ;-)

Beim Tauschgetriebe ist es genauso. Und das soll vorher einwandfrei gelaufen sein.
Pontiac Trans Sport 3,8 V6, Bj. 1995
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#18
Hallo zusammen,
ich wollte aus aktuellem Anlass die Diskussion zum Thema Bypasswasseranschluss mal wieder aufnehmen. Ich denke es passt gut hier her und ich bin mir sicher nicht der erste und auch nicht der letzte mit diesem Problem zu sein.

Habe momentan extremen Kühlwasserverlust. So wie ich es oben hineinkippe, plätschert es unten wieder heraus. Da sich vor einiger Zeit mal der Rippenriemen zerlegt und wild im Motorraum umhergeschlagen hat, nehme ich an, dass der Bypasswasseranschluss dabei einen Kracks bekommen hat. Habe an meinem „Übungs- Ponti“, den ich in meiner Werkstatt stehen habe, mal probiert das Teil zu tauschen, um zu sehen was dabei alles so schief gehen kann bevor ich meinen „Gebrauchs- Ponti“ zerlege. Und wie der Teufel es so will, reißt dieses blöde Plastikteil beim Losdrehen natürlich ab und der Gewindestutzen steckt noch im Zylinderkopf.
Nun ist guter Rat teuer. Wie bekomme ich den Gewindestutzen wieder raus. Hat von Euch schon mal jemand Erfahrung damit gemacht? Geht es überhaupt, ohne die Ansaugspinne oder gar den Zylinderkopf abzubauen? Und wie könnte ich es bei meinem „Gebrauchs- Ponti“ vermeiden das das Gewinde abreißt? Wäre es besser den Bypasswasseranschluss zu lösen solange der Motor noch warm ist?
Ich habe noch nicht nachgeschaut ob bei meinem „Gebrauchs- Ponti“ der Bypasswasseranschluss aus Kunststoff oder doch schon aus Metall ist. Ich wüsste nur gern schon vorher Bescheid wie ich mir helfen kann, wenn das „worst case szenario“ eintritt.

Bin für jegliche Tipps und Hinweise dankbar.
von April 1997
bis Dezember 2001  - Pontiac TS - 2,3 16V - Bj 92 - Farbe rot  (seit 2001 RiP)
seit Juli 2011            - Pontiac TS - 3,8 V6  - Bj 93 - Farbe weiß - EU Model Zzz (Dornröschenschlaf)

seit Dezember 2016 - Pontiac TS - 3,8 V6  - Bj 93 - Farbe weiß - EU Model Cruise (on the road again)


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#19
Morgen,

der Bypasswasseranschluss war eines der Liebllingsthemen hier im Forum.

Du brauchst einen Metallteil, der etwas breiter als die inner Lichte des Stummels in der Ansaugbrücker ist.
Ich hab mir da geholfen, indem ich eine alte Raspel soweit gekürzt habe, dass sie da rein passt, gleichzeitig aber auch nicht zu lange ist. Hinter dem Anschluss ist nicht mehr viel Spielraum.

Ein entsprechend großer Stern-pit sollte das auch schaffen oder ein großer Linksausdreher.

Gruß

Thomas
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#20
Moin Detlef
Und wen das alte teil raus ist ab in den Baumarkt in der Gartenabteilung da kannst du dir das teil in Metall kaufen
Gruß Norbert



genieße und lebe jeden tag, du weißt nicht was der nächste tag dir bringt



Chreysler Town and Country 3,6 BJ 2016













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#21
Danke erst einmal für die Tipps.
"ab in den Baumarkt" ist in diesen Zeiten leider nicht so einfach. Ich habe aber zum Glück vor einiger Zeit schon mal ein Exemplar aus Metall von Andreas bekommen. Er sagte noch:" Nimm mit, den kannst Du bestimmt irgendwann nochmal gebrauchen" Hab mir für den zweiten Ponti aber auch noch einen bei Cars & Stripes bestellt. Schließlich soll der "Übungs- Ponti" ja auch irgendwann wieder auf die Strasse.

Gruß
Detlef
von April 1997
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#22
Hallo Zusammen
Hatte damals die Kunststoffreste mit einem Schraubendreher vorsichtig herausgeholt. Sind trotzdem Reste reingefallen. Habe dann ein Kaugummi genommen und auf die Spitze gesteckt vom Schraubendreher. Klappte sehr gut.
Mfg Andreas
[Bild: keckysig.jpg]
3,8 V6 LPG, Innenausstattung Bordeauxrot
über 400.000km (verkauft)
Ford Mustang Mach E
Ford Cougar 2.0 16v 
Husqvarna 401 svartpilen 
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#23
Das mit dem Kaugummi erinnert mich an meine Zeit als Lfz- Mech. Meister beim Bund. Hab damals am Tornado rumgeschraubt. (Lang ist's her) Der "Supergau" war immer eingetreten, wenn einem eine Schraube, Scheibe, Mutter oder Splint in die finsteren Abgründe der Lfz-Zelle verlustig gingen. Wer "Asterix bei den Schweizern" gelesen hat, kann das sicher nachvollziehen. Statt Kaugummi hatten wir allerdings ein extrem zähes Schmierfett (Braune Bärenka... oder auch Affenfett genannt)

Bei meinem "Gebrauchs- Ponti" war zum Glück schon ein Stutzen aus Messing aus dem Baumarkt verbaut. Der ließ sich relativ leicht ausbauen. Allerdings hatte mein Vorgänger wohl nicht das passende Teil zur Hand gehabt und aus diversen Fittings etwas gebastelt was am Ende dann funktionierte. Hab jetzt den Stutzen aus Metall von Cars & Stripes verbaut, Bypassschlauch und Wasserpumpe gewechselt und hoffe das die Inkontinenz damit nun behoben ist.

An den "Übungs- Ponti" mach ich mich ran, wenn die Temperaturen in der Werkstatt etwas angenehmer werden. Die Plastikteile aus der Ansaugbrücke popeln macht mit klammen Fingern gar keinen Spaß.
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