Mit den Fingern nicht, allerdings eine generelle Bemerkung dazu: hatte selber zwar schon selber überlegt zumindest die Rückleuchten und Standlicht auf LED umzurüsten (die ganze Innenraumbeleuchtung und den Wohnwagen innen habe ich komplett in LED gemacht) bin allerdings im Außenbereich zur Überzeugung gelangt dass bei tiefen Temperaturen die Wärmeentwicklung zum Abtauen der Gläser fehlt (hatte ich nicht nur einmal dass an denn Frontscheinwerfern nach längerer Fahrt der komplette Scheinwerfer zugeeist war und nur beim Abblendlicht das Licht frei austreten konnte, selben auch bei den Ruckleuchten, weiters verdunstet die Wärme auch Kondenswasser in den Leuchten, zumindest bei den Rückleuchten konnte ich vermehrt Feuchtigkeit finden wenn die bei niedrigeren Temperaturen nicht eingeschaltet waren
Bin auf den Bericht schon gespannt, wie geschrieben, bei den Pontiheckleuchten hatte ich schon mehrmals beobachtet dass sich Feuchtigkeit innen am Cellon niederschlägt bei niedrigen Temperaturen und ausgeschalteten Licht (bei meinem ersten Eigenbauleuchten durch einen zu kleinen Übergang zwischen Blinker- und Leuchtenkammern sogar mit Licht) welche durch die Erwärmung mit Licht relativ rasch durch den Kamineffekt verschwunden ist, an den Frontscheinwerfern bereits ein paar mal bei Schneetreiben und Minustemperaturen eben auch gesehen dass der komplette Scheinwerfer zugeeist war bis auf den Bereich den das Abblendlicht auf Temperatur gehalten hat, beim Fernlicht hat das dann ausgesehen als wäre der Scheinwerfer voll verschmutzt, ist aber natürlich ein eher seltenes Problem, Wien es vorne mit Kondenswasser aussieht habe ich noch nicht so verfolgt
schnezi
Moin
Hat jemand damit schon erfahrung gesammelt?
Lg Andreas
Mit genau dieser Bauform (dein Link) nicht. Ich habe diese hier
und auch diese
die Linken mit 5000lm, die rechten mit 8000lm
Grundsätzlich keine Verbesserung zu merken, eher das Gegenteil, allerdings hatten die dafür eingesetzten Scheinwerfer auf der Abblendlichtseite oberhalb der Birne eine matte Stelle, an der der Spiegel blass ist. testweise umgestellt auf Abblende im Fernscheinwerfer, aber auch nicht besser
Am Ende habe ich wieder rück gebaut auf die normalen H4-Birnen mit Glühfaden
Das eher kalte Licht ist auch gewöhnungsbedürftig.
Ich wollt die LED-Birnen mal beim Schwiegersohn in seinen Chevy reinbauen, um meine Scheinwerfer auszuschließen, aber immer wieder vergessen.
ich bin sehr gespannt hatte mal sowas ähnliches, in der Bauform wie auf den Bildern von Uwe ausprobiert, die gingen nur knapp heller als das Standlicht
lg
jerallt
ehemals 3.1 SE US Bj 91 LPG 2004 mit 183 000 km gekauft, bis 467000 km, davon 260000 km auf Gas / 15 Jahre gefahren Chrysler 300C Touring CRD
Bei Abblendlicht ist so kein Unterschied merkbar.Das Licht ist weißer aber nicht unbedingt besser.Beim Fernlicht würde ich eine Verbesserung sagen.
Wobei man die Birnen noch einstellen kann,in dem man di Birnen dreht.
3,8 V6 LPG, Innenausstattung Bordeauxrot
über 400.000km (verkauft)
Ford Mustang Mach E
Ford Cougar 2.0 16v
Husqvarna 401 svartpilen
Ich bin da eher skeptisch. (Die Zulassungsdiskussion mal gar nicht erwähnt)
Aber die Scheinwerfer und speziell die Streuscheibe sind konstruiert und ausgelegt auf einen mittleren Lichtpunkt (Glühwendel). Bereits wenn diese bei billigen Lampen nicht korrekt ist, hat man schon Lichteinbuße. Die LED jedoch strahlen an anderer Stelle und in andere Richtung. Die Erfahrungen hier scheinen dies auch zu bestätigen, trotz der theoretischen besseren Werte...
24.02.2017, 09:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2017, 09:48 von crownvictoria.
Bearbeitungsgrund: was vergessen
)
ich bin da auch seeehr skeptisch, zum einen glaube ich nicht, dass die überhaupt zugelassen sind.
Zum anderen bildet Leuchtmittel, Reflektor und Streuscheibe immer eine Einheit deren Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Einfacht nur -batsch- mehr power rein und gut is, wird vermutlich nicht die erhoffte Verbesserung bringen.
Hinzu kommt die Blendwirkung für den Gegenverkehr, mir stinken schon die ganzen neuen Autos mit ihren modernen Xenon-Scheinwerfern, da bin ich jedesmal 100 m im Blindflug unterwegs.
Wenn die Schweinwerfer nicht 100 % eingestellt sind, wird sich der Gegenverkehr entsprechend beschweren. Von TÜV mal abgesehen.
Ich hab in der Fahrschule mal gelernt, isses dunkel, wird langsamer gefahren...gilt eigentlich heute immer noch...:-)
LG,
Matthias
1993er Pontiac Trans Sport, 3,8l, EU-Modell, silber, Glashubdach, Originalstzustand bis auf Walker SoundFX resonator, daily driver, 257.000km
1979er ITASCA sundancer
1984er Ford LTD Crown Victoria Station Wagon, 5.0l, grau, Leder, Originalzustand
2009er Dodge Journey R/T, 2.0l TDI, schwarz
Ich denke ordentliche Markenbirnen und vor allem das Spülen der (noch nicht blinden) Scheinwerfer bringt wesentlich mehr als die ganzen LED- und sonstigen "Hochleistungsspezialbirnen" mit denen man mit etwas Pech das Fahrzeug wegennder Rennleitung abstellen kann
schnezi