Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Wurde Dir hier geholfen? Dieses Forum ist kostenlos und werbefrei - und existiert!
Super Du kannst dazu beitragen: Dieses Forum unterstützen! Super

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
unrunder Lauf
#1
Hallo alle zusammen,
habe seit dem WE das Problem, daß mein 2,3er wärend der Fahrt plötzlich nicht mehr richtig Power hatte, kaum richtig über 80-100 km/h hinaus, und ich hin und wieder runterschalten mußte, um dann mitkräftig Gasgeben ihn wieder einigermaßen auf Touren zu bringen.
Es klingt als laufe er nicht mehr ganz rund. Habe heute andere Kerzen reingemacht, einen anderen Deckel m. Zündspulen drauf um diese Fehler auszuschließen. Die zweite von rechts war etwas verölt, die anderen gingen.
Hat nur nichts gebracht. Er startet, quält sich aber dann, als würden nicht alle Zylinder mitlaufen, und wenn ich ihn bei ca 1500/min halte dann dreht er nach ein paar sec etwas hoch auf ca 1700 und dann wieder zurück und wieder nach kurzer Zeit hoch und wieder runter. Insgesamt vibriert der Motor u dadurch das ganze Fahrzeug mehr als normal.
Habe schon überlegt das Steuergerät testweise zu tauschen, habe noch einen 2,3er stehen, da könnte ich es mal rausnehmen.
Im letzten Jahr hatte ich im Sommer die Lambdasonde gewechselt nachdem der Motor auch wenig Leistung u. hohen Verbrauch hatte. Jatzt klingt es aber anders.
Hat jemand von euch eine Idee was es ncoh sein könnte?
Gruß
malo
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#2
Moin Moin Malo

Bist du sicher das die Zündkerze verölt ist?
Öl hat nichts im Brennraum zu suchen, vieleicht ein Zylinderkopfdichtungsschaden?
Liebe Grüße Herbert
Chrysler Grand Voyager Town & Country, Bj. 2016, 287 PS, 6 Zylinder, 3604 ccm, Euro 6
Verleih vom OBDII Gerät (nur Motordaten lesen und löschen) USB Kamera mit 7m Kabel und 11mm Kopf und USB Kamera mit 1,55 m Kabel, 7 mm Kopf für PC/Laptop und Android Handy
Zitieren
#3
(17.10.2016, 17:30)Herby567 schrieb: Moin Moin Malo

Bist du sicher das die Zündkerze verölt ist?
Öl hat nichts im Brennraum zu suchen, vieleicht ein Zylinderkopfdichtungsschaden?

Öl ist Bestandteil des Benzins ;-)
Ich würde sagen, ein Zeichen, das die Kerze nicht oder nicht immer zündet(e)
Zitieren
#4
Morgen,

schau dir doch mal den Benzindruckregler an.
Zu Versuchszwecken kannst du den Regler auch mit einer Handvakuumpumpe betreiben. gut möglich, dass der Membran im Inneren schon löchrig ist.

Gruß

Thomas
Zitieren
#5
(18.10.2016, 07:15)heavyhinkel schrieb: Morgen,

schau dir doch mal den Benzindruckregler an.
Zu Versuchszwecken kannst du den Regler auch mit einer Handvakuumpumpe betreiben. gut möglich, dass der Membran im Inneren schon löchrig ist.

Gruß

Thomas

Hm, da brauch ich mal Hilfe, wo ich den genau finde,
mit Kerze verölt mein ich, daß sie naß war und nicht so abgebrannt und "rehbraun" wie man es bei einer funktioniernden erwartet.
Steuergerät hab ich grade mal gewechselt- kein Erfolg, Traurig
Matthias
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#6
Morgen,

die Zündeinheit beim 2,3er besteht neben der gebogenen Deckplatte und dem Zündmodulträger aus Plastik auch noch aus 4 Plastikvorsteckern, die den Kontakt zu den Kerzen herstellen.

Im Zweifelsfall sollten immer alle Plastikteile gleichzeitig getauscht werden.

eine nasse Kerze ist immer Zeichn für ungenügende Verbrennung.

Gruß

Thomas
Zitieren
#7
Hallo,
ich habe jetzt mal den Zündfunken geprüft, auf allen vier Kerzen liegt einer an, alle Kerzen sind neu, die "Plastikvorstecker" sind beim letzten Kerzenwechsel neu drauf gekommen, habe sie testweise mit älteren Exemplaren getauscht, und auch beim beim Tausch der kompletten Platte mit Zündspulen und Zündmodul gibt es keine Besserung.
Ich denke jetzt mal laut: Wenn der Kurbelwellensensor spinnt, würde er doch gar nicht anspringen, oder? Wie ist es mit den vier Einspritz(sensoren) vorn am Motorblock, könnte es da ran liegen? Hat jemand noch eine Idee?
regnerische Grüße aus der Niederlausitz
Matthias
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#8
Kurbelwellensensor kannst mal ausschließen, da ja anscheinend nur ein Zylinder betroffen ist liegt die Ursache auch in dessen direkten Umfeld, also Zündung, undichter (da Kerze feucht, sonst auch nicht öffnender) Injektor, Probleme mit der Kopfdichtung oder Kopf
schnezi
[Bild: 16083226cl.jpg]
94er 3,1er TS US - verkauft
95er 3,8er TS Canada fully options - verkauft
05er Cadillac SRX 3,6 AWD
04er Moto Guzzi California 1100iE

Leben ist zeichnen ohne Radiergummi
Zitieren
#9
(17.10.2016, 22:49)jacobi22 schrieb: Öl ist Bestandteil des Benzins ;-)
Ich würde sagen, ein Zeichen, das die Kerze nicht oder nicht immer zündet(e)

Ich wurde aufgefordert, diese Antwort wieder zurück zu nehmen, mach ich aber nicht.
Ich wurde ebenfalls aufgefordert, solche Antworten in Zukunft zu unterlassen. Auch daraus wird nichts, solang das, was ich schreibe, sachlich richtig ist.

Von einer "leicht verölten" Zündkerze (Zitat vom Eingangsthread) gleich auf einen Kopfdichtungsschaden zu schließen, ist wohl etwas übertrieben, zumal das Auto ja grundsätzlich auf diesen 4 Zylindern läuft. Nach meiner Erfahrung hinterläßt ein Kopfdichtungsschaden oder auch ein gebrochener Kolbenring etwas mehr Folgen wie nur eine "leicht verölte" Zündkerze.
Möglich wäre neben Zündaussetzern, das besagter Zylinder durch verschlissene Einspritzdüsen und/oder ein falsches Sprühschema etwas mehr Benzin bekommt als der Rest, vielleicht hat die Düse auch einfach zu spät zu gemacht, weil sie mechanisch klemmt. Da der 2.3er aber für seine Probleme mit der Zündplatte bekannt ist (einmal zu heiß fahren, reicht oft schon), wäre das mein Favorit, an das Ding muß ich so oder so. Ein gebrochener Kolbenring ließe sich durch eine Kompressionsmessung nachweisen, eine defekte Kopfdichtung im Ölkanalbereich sollte weitere Hinweise bringen, schaumiges Öl, CO²-Messung, i.d.R. dunklerer bis schwarzer Qualm aus dem Auspuff. Ein simpler Test: Kerze raus, Stecker von der Einspritzdüse und laufen lassen -> Öl kommt als feiner Nebel deutlich sichtbar aus der Kerzenbohrung.
Einspritzdüsen könnten man auf Verdacht untereinander tauschen, dann wäre der nächste Zylinder der mit der leicht verölten Kerze. Jede halbwegs vernünftige Werkstatt hat aber ein Testgerät, wo man das Sprühbild überprüfen kann.

P.S.: haben eigentlich alle Antworter diese Mail bekommen oder nur ich?
Zitieren
#10
So, jetzt kann ich den Fehler etwas konkretisieren:
Mit den neuen Kerzen paar mal gefahren, - dann rausgedreht und siehe da, die rechte und die linke sehen normal aus, gut abgebrannt, die beiden mittleren-> verrußt,
dann alle wieder rein, Motor laufen lassen und dabei die mittleren Stecker nacheinander v. den Einspritzventilen abgemacht, Motor läuft genauso weiter, beide Stecker wieder drauf, rechten Stecker ab->Motor geht aus.
Hab dann die beiden mittleren abgemacht und die beiden Kontakte durchgemessen, an einem liegen ca.120-170 mV und andem anderen ca 260-280 mV an. Also nicht wirklich viel um ein Ventil zu steuern oder? Wenn also da kein Strom ankommt, kann auch die Einspritzung an den beiden Kerzen nicht funktionieren oder?
Bleibt also die Frage, wo ich nun weitersuchen kann. Die Spannung an den anderen beiden Steckern kann ich nicht vergleichsweise prüfen, da dann der Motor gleich ausgeht.
Gruß malo
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#11
Morgen,

sieh dir doch mal die Verkabelung der Einspritzventilstecker an. gut möglich, dass die Referenzleitungen der beiden mittleren Ventile Masseschluss haben.

Gruß

Thomas
Zitieren
#12
Hab nun heute kurzerhand die Einspritzventile ausgebaut, Stecker dran- Zündung betätigt,
aus allen vier Ventilen kam normal Benzin gespritzt.
Hab dann aus meinem andern 2.3er zwei genommen und eingesetzt- >keinErfolg, das gleiche weiterhin,
die mittleren Zwei Zylinder laufen nicht mit. Also alles wieder zurückgebaut, Kabel von den Einspritzsteckern bis zum Stecker (Nähe LiMA) getestet, auch iO.
Wenn die vier Ventile Benzin einspritzen, kann es eigentlich dann doch an den Zündspulen oder Zündmodul liegen?!
Welche Nußgröße braucht man denn um die auszubauen, 6mm ist zu groß und 5,5 zu klein...
Gruß
Matthias
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#13
Zitat:Welche Nußgröße braucht man denn um die auszubauen, 6mm ist zu groß und 5,5 zu klein...
könnte 7/32 " sein - siehe auch http://www.velogalerie-kerzers.ch/doc/da...chnung.pdf
Zitieren
#14
Danke Uwe, es geht mit einer 5,5er Nuß, wobei ich zwei hatte, eine hat ewas mehr gewackelt als die andere.

Hab nun aus zwei Kopfdeckeln sämtliche Teile gegeneinander getauscht, Zündmodul, Spulen kreuzweise, so daß jede Kombination mal dran kam... keine Verbesserung.

Nächster Versuch- Kompressionsmessung mit der "Holzstabmethode"- Besenstil abgeschnitten (22mm Durchmesser) die Rundung etwas nachgeschliffen und auf die Kerzenöffnung draufgedrückt (Kerze vorher raus) , einer lässt den Motor an-
Kerze 1: Druck baut sich auf und flatscht dann am Besenstil vorbei nach außen, bei Kerze 2+3- kein Druck zu spüren. 4 wie 1;
Also Motometer vom Nachbarn ausgeliehen und nun nochmal versucht:
Kerze 1: 11,5 Bar, Kerze 4: 12 Bar, Kerzen 2+3- gar NICHTS. :-(
übrigens sehen die Kerzen nach ca 5km Fahrt jetzt fast gut abgebrannt aus- zündet also; nur keine Kraftübertragung
Heißt erst mal- der Druck geht entweder über Kolbenringe oder Ein/Auslaßventil verloren.
Nun die große Frage: wer hat sowas schon mal beim 2.3er gemacht und kann mir da raten was ich alles dazu brauch und wie ich da ran komme und vorgehe? Oder woran könnte das noch liegen?
Wie lange dauert solch eine Reparatur, gibt es im Raum Berlin/Cottbus jmd der helfen könnte?

Gruß
Matthias
TS 2.3; Bj-1994; 205000km, weiß
Zitieren
#15
(14.11.2016, 16:51)malo schrieb: Also Motometer vom Nachbarn ausgeliehen und nun nochmal versucht:
Kerze 1: 11,5 Bar, Kerze 4: 12 Bar, Kerzen 2+3- gar NICHTS. :-(

Null?? Garnichts? Weinen Weinen Weinen

Die gleiche Antwort wie immer: Was kann mal selbst erledigen? Wo braucht man Hilfe (einer Fachwerkstatt)?
Aus der Erfahrung, die ich über die Jahre hier gesammelt habe, wird das eine Geschichte mit Open End. Beim TS hab ich es noch nicht machen müssen. Darum nur etwas Theorie...
einfachste Testmethode: Zylinder über einen Luftanschluß-Adapter in der Kerzenbohrung mit Druckluft befüllen, dann weißt du, in welche Richtung die Luft entweicht.
Am einfachsten aus einer alten Kerze gebaut, Keramik raus und das Innenleben und oben ein altes Auto-Reifenventil bzw ein 8mm-Rohr eingelötet, dann gehts auch mit dem TS-Kompressor
Als Ergebnis dann die Richtung, wohin die Luft geht: gehts am Kolben vorbei ,merkt man es am Ölmessstab, deutlich hörbar.
Nach oben dann über den Einlass (Verbindung zum Luftfilter), den Auslass (deutlich am Auspuff hörbar), oder durch die Ventilbohrung selbst. (hörbar am Ventildeckel).
Vom Ergebnis ist dann abhängig, wie es weitergeht, Motor raus oder nur Kopf runter. Ich hab noch bei keinem Auto Kolben und Zylinder bei eingebautem Motor gewechselt, theoretisch wohl möglich, wenn man die Möglichkeiten hat (Werkstatt, Hebebühne oder Grube usw)

Falls die Luft nach oben geht oder dieser Prüfschritt wegfallen muß, dann den Ventildeckel herunter, da sieht man mittig schon die 4 Ventile, um die es geht. Rechts und links daneben jeweils die "Guten". Oben quer die Nockenwelle, darunter die Federn, Hydrostößel und in der Mitte jeder Feder ein Ventil bzw der Ventilschaft.

Beim 3,8er kann ich nun mit der Nuss auf der Kurbelwelle ansetzen und den Motor einmal rumdrehen, ich meine, das sollte beim 2,3er auch gehen mit dem passendem Werkzeug. Egal wie, der Motor solte eine Umdrehung machen und dabei diese beiden Ventile beobachten. Solang die Federn nicht gebrochen sind, möchten die Ventile auch nach oben in Richtung Nockenwelle. Ein verbogenes Ventil kann man da aber meist schon erkennen, weil Feder, Ventilschaft und Hydrostößel da rumeiern statt nur linear rauf und runter zu gehen.
Geht das Durchdrehen des Motors recht bequem, dann mach ruhig je eine Umdrehung für jedes der 4 Ventile.
P.S.: nur um es gesagt zu haben: nicht mit dem Anlasser drehen, sonst kommt eine kleine Ölfontaine raus

Wichtig wäre nun, das in jeder Phase der Motorumdrehung das Ventil auch oben an der Nockenwelle anliegt plus dem erlaubtem Spiel von rund 0,4 mm, d.h. wenn das Ventil nach unten geht, muß es danach euch wieder mit hochkommen, ggf klemmt auch eines der Ventile (pro Zylinder) schon für dich mit bloßem Auge sichtbar, kurz vor unten. Die Dinger haben einen Hubweg von ca 6-8 mm, sollte man also gut erkennen, wenn eins unten bleibt. In der Regel ist es dann auch verbogen.
Du kannst auch probieren, ob du mit einem Schraubendreher oder einem abgewinkelten Blech zwischen die Feder auf den Ventilstößel drücken kannst. Im Normalfall passiert nichts, weil oben und unten ein Anschlag ist und die Feder den Druck hält. Ist das Ventil aber abgerissen, ist der Schaft auch locker, gehe ich aber nicht von aus, denn das wäre auch lauter gewesen.
Schau dir auch die Nockenwelle genau an. Die darf nicht eiern und auch nirgens Abplatzungen haben. Ein besonderes Augenmerk lege auch die vier Flächen der betreffenden Ventile. Es besteht eine theoretische Möglichkeit, das je Zylinder mind. eine dieser Drucknasen abgebrochen ist. In dem Fall bliebe das Ventil zu. Es kann sich zwischen Nockenwelle und Druckpunkt / Ventilschaft auch etwas zwischen klemmen, so, das es garnicht mehr zugehen kann.
Sollte dort oben nicht gleich was ins Auge stechen, muß der Kopf wohl runter (was eh die beste Variante wäre). Mit null Druck muß aber schon etwa gravierendes sein.

Achso, auch wenn der Kopf runter ist, würde ich die Kompression der Zylinder noch testen. Eine Blechplatte, 8-10mm stark, mit den Löcher analog der Zylinderkopfschrauben und je einem mittigem Loch für den Adapter des Manometers und dann jeden Zylinder gemessen. Mit etwas Glück kann man die alte Kopfdichtung als Muster und Dichtung nutzen. Das würde ich vorallem dann machen, wenn am Kopf kein sichtbarer Schaden zu entdecken ist.

Ungewöhnlich ist auch, das zwei nebeneinander liegende Zylinder das gleiche Problem haben: theoretisch möglich, aber so noch nicht gesehen in der Praxis: Zylinderkopfdichtung ist zwischen beiden Zylindern durchgeschlagen und man pumpt beim Hub dann von einen in den anderen Zylinder.

Was dann kommt, hängt dann von dir ab. Was bist du bereit, noch rein zu stecken? Kopf komplett überholen? Austauschmotor? Was sagt die Familie dazu? Brauch ich dringend ein Transportmittel und hab nur diesen TS, dann wäre ein Ersatzfahrzeug wohl angebracht. Hat man überhaut einen bezahlbaren Stellplatz oder kostet ne Hebebühne 15 Euro die Stunde. Ist der Motor einmal draußen, rechne gleich noch 500 Euro drauf, Rostbehandlung, ggf gleich was schweißen, Bremsleitungen okay?
Solch Kleinkram muß man immer einrechnen, braucht man ihn nicht, umso besser.

Zeitraum für das ganze: je nach Schrauber unterschiedlich. Braucht man Teile aus den USA, rechne Versandzeit, MKopf weg schicken zum planen usw, also vier Wochen sind da schnell weg
Zitieren

Wurde Dir hier geholfen? Dieses Forum ist kostenlos und werbefrei - und existiert!
Super Du kannst dazu beitragen: Dieses Forum unterstützen! Super




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste