16.11.2015, 23:10
Leider ist die Anzahl der maximalen Bilder pro Beitrag erreicht Deswegen kurzer Break und weiter gehts
Die Betankung erfolgt durch einen Befüllstutzen hinter der Tankklappe.
Mit den entsprechenden Adaptern ist das tanken bekanntlich ja dann auch kein Problem.
Sämtliche Leitungen, sowohl Betankung als auch Versorgung zum Verdampfer sind in 8mm Flexleitung gemacht.
Als Tank wurde ein 680x270 Unterflurtank von STEP mit 83Litern verwendet.
Denn den Innenraum wollten wir uns nicht mit einem Zylindertank "zubauen".
Dieser Tank hat dann wie so üblich das unterm Auto befestigte Reserve/Notrad verdrängt.
Da wir die AHK nicht haben und auch nicht brauchen werden konnten wir hier aufs maximum gehen.
Die Leitungen wurden dann entsprechend am Unterboden in Richtung Motorraum geführt.
Dank der zweiten Klimaanlage im Auto, die im hinteren Bereich zuhause ist waren auch genügend Aufnahmen da in der die Flexleitung bequem und ohne großes Löcher bohren Platz fand.
Deswegen ist zwar ein bisschen "mehr" Flexleitung verwendet worden (7,5 Meter) aber dafür ist alles nun sauber verlegt und nicht an heißen Bauteilen entlang...
Keine Hitzebleche mussten gefertigt werden und alles sieht aus als wäre es so gewollt und beabsichtigt. :-P
Ab nun war es eigentlich vorbei mit Gemütlichkeit...
Das Steuergerät fand seinen Platz im Kasten des normalen Steuergerätes.
So ist es halbwegs vor Nässe und dergleichen geschützt.
Einige Kabel Abgriffe (Lambdasonde) sind so auch viel einfacher zu realisieren.
Der Verdampfer (Hier der viel zu überdimensionierte MagicIII) war wie gesagt noch vom V8 vorhanden und wurde wegen der echt kompakten Bauform direkt an der Spritzwand befestigt.
Er versteckt sich zum Teil fast schon hinter dem Bremskraftverstärker, so war auch der Kühlwasseranschluss leicht und kurz zu halten wenn wir mal davon absehen, dass für diese arbeiten der obere Teil des Motors demontiert wurde...
So ist aber auch eine eventuelle Bearbeitung am Motor nach wie vor möglich.
Mit wenigen Handgriffen ist die LPG Anlage vom Motorblock getrennt damit der Motorblock samt Vorderwagen nach unten abgelassen werden kann. Die Komponenten bleiben Im Motorraum befestigt und so muss man da nicht immer wieder an die LPG Bauteile rann...
lediglich die Injektoren und der Einspritzdüsenkabelbaum verbleiben am Motorblock beim herausnehmen.
Das herausnehmen des Motors nach unten ist bei diesem Fahrzeug leider meist die einzige Variante halbwegs vernünftig arbeiten zu können, es sei denn man hat Kinderhände oder drei Handgelenke. Platz ist da nicht wirklich....
Der elektrische Anschluss der Anlage war auch hier kein wirkliches Problem...
Die unmittelbare Nähe zum Motorsteuergerät schreit ja förmlich nach kurzen Kabelwegen und so wurde es zum Großen Teil auch gemacht. Keine unnötigen Kabelrollen und durcheinander im Motorraum.
Die Betankung erfolgt durch einen Befüllstutzen hinter der Tankklappe.
Mit den entsprechenden Adaptern ist das tanken bekanntlich ja dann auch kein Problem.
Sämtliche Leitungen, sowohl Betankung als auch Versorgung zum Verdampfer sind in 8mm Flexleitung gemacht.
Als Tank wurde ein 680x270 Unterflurtank von STEP mit 83Litern verwendet.
Denn den Innenraum wollten wir uns nicht mit einem Zylindertank "zubauen".
Dieser Tank hat dann wie so üblich das unterm Auto befestigte Reserve/Notrad verdrängt.
Da wir die AHK nicht haben und auch nicht brauchen werden konnten wir hier aufs maximum gehen.
Die Leitungen wurden dann entsprechend am Unterboden in Richtung Motorraum geführt.
Dank der zweiten Klimaanlage im Auto, die im hinteren Bereich zuhause ist waren auch genügend Aufnahmen da in der die Flexleitung bequem und ohne großes Löcher bohren Platz fand.
Deswegen ist zwar ein bisschen "mehr" Flexleitung verwendet worden (7,5 Meter) aber dafür ist alles nun sauber verlegt und nicht an heißen Bauteilen entlang...
Keine Hitzebleche mussten gefertigt werden und alles sieht aus als wäre es so gewollt und beabsichtigt. :-P
Ab nun war es eigentlich vorbei mit Gemütlichkeit...
Das Steuergerät fand seinen Platz im Kasten des normalen Steuergerätes.
So ist es halbwegs vor Nässe und dergleichen geschützt.
Einige Kabel Abgriffe (Lambdasonde) sind so auch viel einfacher zu realisieren.
Der Verdampfer (Hier der viel zu überdimensionierte MagicIII) war wie gesagt noch vom V8 vorhanden und wurde wegen der echt kompakten Bauform direkt an der Spritzwand befestigt.
Er versteckt sich zum Teil fast schon hinter dem Bremskraftverstärker, so war auch der Kühlwasseranschluss leicht und kurz zu halten wenn wir mal davon absehen, dass für diese arbeiten der obere Teil des Motors demontiert wurde...
So ist aber auch eine eventuelle Bearbeitung am Motor nach wie vor möglich.
Mit wenigen Handgriffen ist die LPG Anlage vom Motorblock getrennt damit der Motorblock samt Vorderwagen nach unten abgelassen werden kann. Die Komponenten bleiben Im Motorraum befestigt und so muss man da nicht immer wieder an die LPG Bauteile rann...
lediglich die Injektoren und der Einspritzdüsenkabelbaum verbleiben am Motorblock beim herausnehmen.
Das herausnehmen des Motors nach unten ist bei diesem Fahrzeug leider meist die einzige Variante halbwegs vernünftig arbeiten zu können, es sei denn man hat Kinderhände oder drei Handgelenke. Platz ist da nicht wirklich....
Der elektrische Anschluss der Anlage war auch hier kein wirkliches Problem...
Die unmittelbare Nähe zum Motorsteuergerät schreit ja förmlich nach kurzen Kabelwegen und so wurde es zum Großen Teil auch gemacht. Keine unnötigen Kabelrollen und durcheinander im Motorraum.
Chevrolet Trans Sport 3400SFI mit KME Diego G3 LPG-Anlage.
EZ: Juni 1997 mit derzeit 224.412KM
VIN: 1GNDX03EXVD204767
Verbrauch, Kostenauswertung und mehr
EZ: Juni 1997 mit derzeit 224.412KM
VIN: 1GNDX03EXVD204767
Verbrauch, Kostenauswertung und mehr