21.05.2019, 10:36
Ich meine, der Bolzen für das Lager bzw die Rolle unten wäre verschweißt. Ich hab zwar eine Tür oben stehen, kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht die Leiter hoch.
Ist schon ein paar Jahre her als ich das gemacht habe (Tür gewechselt), aber ich meine mich zu erinnern...
- Türverkleidung der Schiebetür ab, zwei Schrauben sind unterm Filz versteckt, die Abdeckung am Griff natürlich auch, der Rest sind Plastedübel
- Tür leicht öffnen, so, das sie grad richtig draußen ist. Hier baue ich mir mit zwei Scherenwagenhebern und einem Kantholz einen Unterstellbock unter die Tür. Wichtig: auch das Auto leicht aufbocken, so das es sich beim Reinkrabbeln nicht mehr nach unten drücken läßt. Wenn der Wagen richtig eintauchen würde, verbiegt man sonst den oberen Winkel
- jetzt muß noch der Bowdenzug von der Verriegelung ab (die Schraube auf dem Winkelarm und aushängen)
- nun kommst du unten an den Winkel dran, den Schnezi beschrieben hat, drei Schrauben, jede Menge Distanzbleche. Merk dir die Positionen und die Anzahl der Bleche. Hast du noch mehr vor, binde die Distanzbleche mit einem Draht zusammen. Ich hatte die ganze Tür draußen und auf einmal machte es Blub und alle Bleche lagen an der Erde, die von oben und die von unten. Stimmt das Maß nicht mehr, bekommt die Tür eine leichte Beule, das macht zwar nichts, sieht aber doof aus.
Hab grad nochmal geschaut, unten ist eine Stahlrolle drin, oben ein Kugellager. Unten ist der Bolzen bei mir verschweißt. Schweißnaht abflexen, Bolzen raus. Hab ich selbst aber noch nie gemacht, keine Ahnung, ob da ein Rollen- bzw Nadellager drin ist oder nur eine Messingbuchse. Ich hab die Dinger auch noch nie einzeln gesehen und würde mir das wahrscheinlich nachbauen. Bei mir kein Problem, hab zwei Autos, die fahren dürfen, da kann mal eines stehen bleiben. Bist du aber drauf angewiesen, besorg dir vor Beginn einen Ersatzwinkel. Du wirst kaum was Neues finden, hast aber erstmal etwas zum Zerlegen und generieren.
Ist schon ein paar Jahre her als ich das gemacht habe (Tür gewechselt), aber ich meine mich zu erinnern...
- Türverkleidung der Schiebetür ab, zwei Schrauben sind unterm Filz versteckt, die Abdeckung am Griff natürlich auch, der Rest sind Plastedübel
- Tür leicht öffnen, so, das sie grad richtig draußen ist. Hier baue ich mir mit zwei Scherenwagenhebern und einem Kantholz einen Unterstellbock unter die Tür. Wichtig: auch das Auto leicht aufbocken, so das es sich beim Reinkrabbeln nicht mehr nach unten drücken läßt. Wenn der Wagen richtig eintauchen würde, verbiegt man sonst den oberen Winkel
- jetzt muß noch der Bowdenzug von der Verriegelung ab (die Schraube auf dem Winkelarm und aushängen)
- nun kommst du unten an den Winkel dran, den Schnezi beschrieben hat, drei Schrauben, jede Menge Distanzbleche. Merk dir die Positionen und die Anzahl der Bleche. Hast du noch mehr vor, binde die Distanzbleche mit einem Draht zusammen. Ich hatte die ganze Tür draußen und auf einmal machte es Blub und alle Bleche lagen an der Erde, die von oben und die von unten. Stimmt das Maß nicht mehr, bekommt die Tür eine leichte Beule, das macht zwar nichts, sieht aber doof aus.
Hab grad nochmal geschaut, unten ist eine Stahlrolle drin, oben ein Kugellager. Unten ist der Bolzen bei mir verschweißt. Schweißnaht abflexen, Bolzen raus. Hab ich selbst aber noch nie gemacht, keine Ahnung, ob da ein Rollen- bzw Nadellager drin ist oder nur eine Messingbuchse. Ich hab die Dinger auch noch nie einzeln gesehen und würde mir das wahrscheinlich nachbauen. Bei mir kein Problem, hab zwei Autos, die fahren dürfen, da kann mal eines stehen bleiben. Bist du aber drauf angewiesen, besorg dir vor Beginn einen Ersatzwinkel. Du wirst kaum was Neues finden, hast aber erstmal etwas zum Zerlegen und generieren.