24.01.2023, 13:14
Mion..
Das Brücken ist ggf eine gute Lösung.
Wenn man aber die org. Funktion behalten will hier wie ich es gemacht habe.
Habe bei meinem die kleine Schraubr gelöst, den obere Kupferblechstreifen ( Teil eins des Bimetalls ) hochgebogen und die Unterseite des Kupferblechstreifens sowie die darunterliegende andere Fläche ( Teil 2 des Bimetalls ) mit Schleiffließ gereinigt, anschließend dünn Polfett aufgetragen u wieder festgeschraubt.
An dem einen Ende des Kupferstreifens ist ja die Schraube am anderen Ende ist eine nach oben gehende Biegung.... Lasche...Welle... des Kupferblechstreifens zu sehen . Das ist das Teil welches sich ausdehnt bzw zusammenzieht und den Kontakt herstellt oder unterbricht. Daher habe ich die hohe Stelle der Welle mit einer kleinen Zange vorsichtig und leicht etwas zusammengedrückt.
Das Bimetall hat so wieder vollen Kontakt und der Motor arbeitet wieder mit voller Kraft.
Was mir für diejenigen die solch einen Motor noch nie auf hatten auch fehlte, war eine Beschreibung wie man die Kohlen wieder hinein bekommt.
Das Messinggehäuse der Federn und Kohlen hat mittig eine Kerbe. Dieser Kerbe mit dem Blick nach unten ins Kunsstoffgehäuse folgend sieht man dort eine sehr kleine Bohrung im Kunststoff.
Man nehme einen Kupferdraht in passender Stärke, steckt den in die Bohrung, führt ihn Richtung Kohlen, drückt diese in die Messigführung und den Draht über die Kohlen hinweg durch die Kerbe in der Messingführung der Kohlen um so mit dem Draht die Kohlen in der Messingführung zu arretieren. Den Draht entsprechend der Spalten am Metallgehäuse führen und Fixieren.
Jetzt kann man den Kopf mit Wellenlager wieder auf die Welle aufsetzen und die Kohlen gehen über den Anker und man kann die Laschen zur Arretierung des Kopfes einbiegen.
Jetzt kann man das Kupferkabel vorsichtig und leicht rausziehen.
Ich habe das Kupferkabel etwas früher rausgezogen als ich sah, dass die Kohlen etwas über den Anker drüber waren und habe dann den Kopf in seine Endpisition gebracht u arretiert.
Das Pilfett eignet sich auch gut um Steckverbindubgen damit zu versehen u gegen Korrision zu schützen.
VG
Walter
Das Brücken ist ggf eine gute Lösung.
Wenn man aber die org. Funktion behalten will hier wie ich es gemacht habe.
Habe bei meinem die kleine Schraubr gelöst, den obere Kupferblechstreifen ( Teil eins des Bimetalls ) hochgebogen und die Unterseite des Kupferblechstreifens sowie die darunterliegende andere Fläche ( Teil 2 des Bimetalls ) mit Schleiffließ gereinigt, anschließend dünn Polfett aufgetragen u wieder festgeschraubt.
An dem einen Ende des Kupferstreifens ist ja die Schraube am anderen Ende ist eine nach oben gehende Biegung.... Lasche...Welle... des Kupferblechstreifens zu sehen . Das ist das Teil welches sich ausdehnt bzw zusammenzieht und den Kontakt herstellt oder unterbricht. Daher habe ich die hohe Stelle der Welle mit einer kleinen Zange vorsichtig und leicht etwas zusammengedrückt.
Das Bimetall hat so wieder vollen Kontakt und der Motor arbeitet wieder mit voller Kraft.
Was mir für diejenigen die solch einen Motor noch nie auf hatten auch fehlte, war eine Beschreibung wie man die Kohlen wieder hinein bekommt.
Das Messinggehäuse der Federn und Kohlen hat mittig eine Kerbe. Dieser Kerbe mit dem Blick nach unten ins Kunsstoffgehäuse folgend sieht man dort eine sehr kleine Bohrung im Kunststoff.
Man nehme einen Kupferdraht in passender Stärke, steckt den in die Bohrung, führt ihn Richtung Kohlen, drückt diese in die Messigführung und den Draht über die Kohlen hinweg durch die Kerbe in der Messingführung der Kohlen um so mit dem Draht die Kohlen in der Messingführung zu arretieren. Den Draht entsprechend der Spalten am Metallgehäuse führen und Fixieren.
Jetzt kann man den Kopf mit Wellenlager wieder auf die Welle aufsetzen und die Kohlen gehen über den Anker und man kann die Laschen zur Arretierung des Kopfes einbiegen.
Jetzt kann man das Kupferkabel vorsichtig und leicht rausziehen.
Ich habe das Kupferkabel etwas früher rausgezogen als ich sah, dass die Kohlen etwas über den Anker drüber waren und habe dann den Kopf in seine Endpisition gebracht u arretiert.
Das Pilfett eignet sich auch gut um Steckverbindubgen damit zu versehen u gegen Korrision zu schützen.
VG
Walter