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Fahrwerk vo - klopfen/knirschen/knacken beim Lenken
#1
Question 
Hi TS-Fahrer & Liebhaber,

ich melde mich wider nach einer längeren Pause (nur passiver Leser) - habe letztens sehr viel an meinem TS investiert allerdings ein Problem danach lässt mich nicht aus und verdirbt mir ziemlich den Spaß beim Fahren meinen 'Star-Trek'. Nachdem meine originalen noch werkseitig montierten Stoßdämpfer alle waren (nach 24 Jahre kein Wunder), lass ich mir neue montieren und danach ist das verdammte klopfen/knirschen/knacken beim starken Lenken, besonders beim Fahren erschienen! Also zum hiesigen TÜV um zu testen und sehe da - das Fahrwerk is straff, keine verdächtigen Geräusche, generell alles i.O. (kein Wunder - alles wurde regulär gewartet), also die Behauptung dass die MacPherson Federbeinlager [strut mount assembly] abgenutzt sind, also die vor einigen Tagen gewechselt und...das Problem ist immer noch da... Hilfe - was kann das sein?

Es hört sich als ein starkes klopfen/knirschen/knacken beim starken Lenken besonders im Innenraum (knirschen las vom Gummi wenn der Ponti im Stand ist, klopfen/knacken wenn er sich bewegt), manchmal klopft/knirscht er auch beim stärkeren abbremsen und es bringt mich manchmal auf die Palme wenn ich meist durch die Stadt unterwegs bin! Sauer Was kann das sein Gruebel  Feder selbst oder Federsitzteller [spring seat] - welche Ideen, hatte das jemand schon? Ich werde das schon zum 3. mal machen müssen... Wand
F.I.A.T. - Fuck Italian Automobiles from Turin - drive MOPARs Cruise    MPG = sMiles Per Gallon Opa

1993 Pontiac Trans Sport 3.8
1996 Chevrolet Astro 4.3 Conversion Van
1998 Jeep Cherokee 4.0 Limited
1999 Honda Logo
2001 Chrysler PT Cruiser 2.0 Touring
2004 Chrysler 300C 5.7 HEMI
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#2
Morgen,

wenn du strut assemblies montieren hast lassen sollten die Domlager (da wo Feder aufliegen und die Dämpfer andocken) auch neu sein.

Hast du nach dem Umbau Radsturz und Spur neu einstellen lassen?

Ausgeleierte Gelenke in den Antriebswellen knacken auch, besonders beim Anfahren.

GRuß

Thomas
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#3
Nach langer Krankheit wieder zurück  :-\

Knacken: von außen und innen hörbar, am Popometer und am Lenkrad spürbar
- Antriebswellen (wie Thomas schon sagte), ab besten hörbar bei volleingeschlagenem Lenkrad und langsamer Vor-oder Rückwärtsfahrt, anfangs 1x pro Umdrehung
- Lenkgetriebe lose an den zwei großen Befestigungsschrauben (kommt über die Jahre, wenn man oft gegen den Anschlagpunkt lenkt)
- Traggelenk - mal den Gummi anheben, ist dort irgendeine Form von Rost zu sehen, sieht es unter der Kugel noch schlechter aus
- Traggelenk - wenn die 3 Schrauben lose sind, unbedingt Anzugsmomente beachten
- Motorträger - wenn die ovalen Aufnahmen der Motorträgerlager weggerostet sind, i.d.R zuerst Fahrerseitig, beifahrerseitig kommt es über die Jahre doch mal zum Ölverlust (defekter Öldrucksensor, Lenkung oder Ölkühlleitungen undicht, KW-Symmering), der dann das Rosten zeitweise verhindert. Wer es kann, sollte den Motorträger hinten mal ablassen und die Lagerteile (oben/unten) auseinanderziehen)
- Kreuzgelenk an der Lenksäule lose oder verschlissen. Das Kreuzgelenk ist unten mit einer Schraube auf der verzahnten Welle des Lenkgetriebes befestigt, steckt oben in einem Stahlprofil. Eingelegt ist dort eine Stahlfeder, die das Klappern des Gelenks verhindert. Fehlt diese Feder, knackt es bei jeder Lenkbewegung

Knirschen - in aller Regel von den Domlagern vorn, nur hörbar beim Lenken. Im Idealfall das Fahrzeug auf Drehteller stellen, um das Geräusch am Boden auszuschließen. Ober- und Unterteil des Domlagers verdrehen sich um ca 90° beim kompletten Lenkeinschlag. Gern auch mal ein Montagefehler, dabei fällt der Dreck vom Radkasten auf das zu montierende Domlager und dies wird dann nie fest. Zu sehen an Bewegungen der drei Befestigungsschrauben auf dem Radkasten. Hatte auch schon neue Domlager, die beim Lenken gepiept haben, hier reibt dann Gummi auf Gummi, aber eben kein Knirschen

ähnliche Geräusche in Verbindung mit der Lenkung
- defekte Ölpumpe
- Ventile verklemmt im Lenkgetriebe
- zu wenig Öl im Behälter
macht i.d.R. eher "puffende" Geräusche (die Buchstaben P+F in schneller Folge hintereinander sprechen, beschreibt es am besten). Im Lenkgetriebe sind mehrere Kleinventile, die abhängig von der Lenkradbewegung verschiedene Kanäle auf- oder zumachen, ich glaub, 6 Stk. Ist Luft im System, "schlagen" diese Ventile zu, was dann zu Druckveränderungen führt, die in Verbindung mit Luft dann dieses PF-Geräusch erzeugen. Abhilfe: Kontrolle Ölstand und Ölzustand. Nach einer Fahrt von etwa 5-10 min mal den Finger in den Vorratsbehälter der Lenkung stecken (könnte heiß sein!!) und das Öl dann auf ein weißes Blatt Zeichenpapier tropfen lassen. Achte auf minikleine Rückstände im Öl und auf die Farbe und den Geruch des Öls. Findest du Rückstände im Öl oder riecht es verbrannt (meist, wenn die eigentliche Kühlleitung am Motorträger nach Defekt kurzgeschlossen wurde), tausche das Öl. Spülen ist dann unbedingt erforderlich, die Rückleitung in ein separates Gefäß umleiten, im Vorratsbehälter ständig nachgießen. Wichtig: der Vorratsbehälter darf dabei nie leer werden!
Während des Entlüftens beide Vorderräder leicht entlasten, im Idealfall beifahrerseitig etwas höher aufbocken und dann mehrmalig bei laufendem Motor abwechselnd bis zum jeweiligen Anschlag lenken und dort 2-3 Sekunden auf Druck verweilen. In aller Regel hört man den Erfolg am Geräusch, anfangs sind es eher laute Strömungs- und Umschaltgeräusche an den Endpunkten, später wird das Geräusch eher gleichbleibend und leiser. Ist der Auffangbehälter durchsichtig, sieht man an der Farbe des Öls, ob alles raus ist. Wenn ich es recht im Kopf hab, sind knapp zwei Liter im der kompletten Lenkung. Um korrekt zu spülen, benötigst du mindestens das dreifache. Das alte ist i.d.R. viel dunkler.

Ansonsten kann das Anfassen der beweglichen Teile beim Lenkvorgang ebenfalls Erkenntnisse bringen. Ist allerdings nicht jedem gegeben, auch, weil man nicht weiß, wie man die Ergebnisse zu deuten hat. zuerst brauchst du den Überblick, was sich alles bewegen sollte: Lenkrad, Lenksäule, Lenkgetriebe, Spurstangen, Achskörper, Radlager, Antriebswellen, auch Motorträger, Traggelenke, Federn, Domlager, Stoßdämpfer usw.
Federn, die nicht richtig liegen, machen z.b. beim Drehen kleine Sprünge, oft nicht sichtbar, dafür aber durch Anfassen mit kleinen Vibrationen spürbar. Montierte äußere Spurstangen sollten am Gelenk drehbar sein, aber normalerweise nur sehr schwer. Innere Spurstangen können ebenfalls knacken, hier hilft der Kippeltest (einseitig aufbocken und nach Links und rechts kippeln). Das Spiel der Lenkung sollte am äußerem Ring des Lenkrades zwei Finger nicht überschreiten. Dafür gibt es am Lenkgetriebe eine Einstellschraube. Ist das Spiel zu groß, sieht es für den Prüfer nach verschlissenen inneren Spurstangen aus.
Dann blieben wohl nur noch die Gummilager in den Dreieckslenkern, hab ich demnächst auch vor mir. Der Fachmann sieht schon an der Position der Dreieckslagerbuchsen in der Rahmenaufnahme, wie der Zustand ist. Richtig zuverlässig ist wohl nur der Test bei demontiertem Stoßdämpfer.
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#4
noch ein Zusatz, weil ich grad in älterer Post gelesen habe....
ein Knacken kann auch von defekten Motor- oder Getriebelagern kommen. Die Antriebseinheit verschiebt sich ja (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) beim Einfedern und Lenken. Das vordere und hintere Getriebelager ist z.b. so gebaut, das das Oberteil bei einem Defekt auf dem Unterteil aufliegt und wenn man weiß, wo man hinschauen muß, ist es auch sichtbar. Das Knacken kommt dann auch beim Beschleunigen in Geradeausfahrt. Aussagekräftig sind hier auch die Bewegungen des Motors beim Gasgeben im Stand, im Normalfall kein Zentimeter in jede Richtung. Drei Lager sind verbaut, eines unter der Kurbelwelle, eines vorn, mittig, eines hinten, etwa auf Höhe der Lenksäule und vor dem Lenkgetriebe
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#5
Sehr gute umfangreiche detailierte Beschreibung der möglichen Ursache des Geräusch Problems.

Mein heißer Tipp ist die Hilfsrahmenaufhängung (Motor / Getriegeträger) am Rahmen vorne und hinten. ( 4 Punkte)
Unter den Gummiblöcken rostet der Rahmen weg.
Auch brechen die Hilfrahmen (Rissbildung).

[Bild: 29286521oh.jpg]

habe die hinteren Aufhängungspunkt links und rechts verstärkt gegen wegbrechen. (bei der Lenkung)
[Bild: 29286522uv.jpg]

[Bild: 29286523ha.jpg]

auch sind mir die vorderen Gummis zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugrahmen zu schwach dimensioniert.
Ganz einfach die von den hinteren Aufhängungen nachgekauft und eingesetzt. (gibts in Einzelteilen)

Also ich hoffe du findest dein Problem wo er knarrkt.

Gruß
Gerhard
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#6
hier noch der oben beschriebene "Knackpunkt"  - vordere Getriebehalterung, stammt aus einem Auffahrunfall, der Motorträger ist gewaltig verzogen, der Silentgummi, wie zu sehen, sehr porös. Er befindet sich am vorderen Querträger des Motorträgers/Hilfsrahmens, nicht ganz mittig. Aus diesem Lagerbock schauen links und rechts zwei Laschen raus, die im Falle des Totalausfalls verhindern sollen, das sich der Lagerbock ins Getriebe bohrt oder nach oben abhebt. Bei einem verschlissenen oder gerissenen Gummi liegen diese Laschen auf dem unterem Teil auf (blauer Pfeil) oder haben nur noch wenige Millimeter dorthin. Bei jedem Gasgeben schlägt das Oberteil bzw diese Laschen dann oben oder unten an, was dieses Knacken erzeugt

[Bild: cf88b18835d18f9ccae5c901d587ec15.png]
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#7
(24.05.2017, 20:50)yogibaer schrieb: auch sind mir die vorderen Gummis zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugrahmen zu schwach dimensioniert.
Ganz einfach die von den hinteren Aufhängungen nachgekauft und eingesetzt. (gibts in Einzelteilen)

muß ich noch mal nachfragen: hast du jetzt den kompletten hinteren Lagerbock vorn eingesetzt oder nur Teile davon?
Im Vergleich dazu hier der vordere Lagerbock
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#8
habe nur den oberen Teil vom hinteren vorne eingesetzt.

Der Gummiring Bauteil 14 (von der Zeichnung) ist zu schwach dimensioniert.

Es ist mir aufgefallen als ich den TransSport am Hilfsrahmen vorne hochgehoben habe.

Habe mir einen 10x10cm x1m unter den Querträger wo die Lenkungskühlleitung sitzt gelegt und hochgehoben.



Wenn der TransSport normal auf allen 4 Rädern (fahrbereit) steht wird er kraftmäßig an den vorderen

Lagerböcken auseinander gedrückt.  Dadurch fällt es nicht auf das die oberen  Gummis zu schwach dimensioniert sind.

Bauteil 5  (Gummiaufnahmeteller) sind ungleich groß. Nach Bild sollten die gleich groß sein, sind sie aber nicht.

Original sind die  Gummiaufnahmen  hinten größer und vorne kleiner.

Beim beschleunigen wird der Gummiring Bauteil 14 ebenso zusammengedrückt.

Fazit wie ich es sehe ist der Hilfsrahmen nicht fest am Fahrzeug...

Die Gummilager dienen auch der Vibrations Minimierung.

Gruß
Gerhard
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#9
Zuerst vielen Dank für alle für die nützlichen Tipps und nein, ich war nich krank jacobi22 (allerdings hat sich ziemlich viel in meinem beruflichen Leben verändert), also Spaß bei Seite:
Fahrwerkgeometrie neu eingestellt - das ist beim TS ein Muss nach dieser Reparatur, oder nicht? Antriebsgelenke sind i.O. - knacken nicht und straff, mein TS hat auch eine nicht so große Laufleistung (152 Tkm).
Das Problem scheint auf 90% gelöst werden - es muss ein Mechaniker Fehler zu sein (Zeit sich eine neue Werkstatt aufzusuchen?!) - die Stoßdämpfer wurden nicht ausreichend zugedreht - die Scharbe 22 mm am Domlager und 7 mm am Ende der Gewinde um die in Position zu halten beim zudrehen! Vorher noch bisschen mit Silikonspray/Vaseline die Gummis behandelt - Kleinigkeiten aber was für ein Unterscheid - meiner Star Trek jetzt fast zu straff für einen älteren Ami...  Skeptisch Habt Ihr auch so einen Gefühl danach bei Euch?

Eine Frage nebenbei: kann man bei dem TS den Radsturz justieren nur duch die 2 Schreiben am Stoßdämpfer unten ohne die am Domlager zu lockern? Das ist jetzt eine Frage von mir selbst für evtl Reparatur in Eigenregie, nicht für den Mechaniker...
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#10
(28.05.2017, 09:36)norA schrieb: nein, ich war nich krank jacobi22
 
aber ich  ;-)

(28.05.2017, 09:36)norA schrieb: Eine Frage nebenbei: kann man bei dem TS den Radsturz justieren nur duch die 2 Schreiben am Stoßdämpfer unten ohne die am Domlager zu lockern?

Ja, an den beiden Schrauben unten am Dämpfer. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, steht der Radsturz (senkrechte Ausrichtung des Rades) bei 0°
oben, am Domlager ist eigentlich keine Einstellung im Sinne einer Fahrwerksjustierung vorgesehen. Ob das Knacken von oben (Domlager) kommt, bekommt man leicht raus, in dem man das Fahrzeug vorn an der zu prüfenden Seite so aufbockt, das es gerad mit der Reifenfläche den Boden berührt. dann mit zwei Hebeln (Rohre, Kantholz, Spatenstil ;-) ), links und rechts am Rad ansetzen und anheben. Dann schnell hintereinander ablassen und anheben. Ist im Domlager noch Spiel zwischen Domlager und Mutter, klappert das. Man hört es aber auch beim Fahren auf Kopfsteinpflaster o.ä. Ist aber eher ein dumpfer Schlag, kein Knacken.
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#11
Ich werde am WE alles erneut ausbauen und einstellen - irgendwie bekomme ich den Eindruck dass wenn man es selber nicht macht, wird die ganze Arbeit erneut im Ars... Doh
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#12
Also meine Lieben - das Problem mit meinem Fahrwerk vorn wie oben beschreiben laut neuen Mechaniker sind di...Stoßdämpfer selbst... Idee

Es stellte sich heraus nach mehrfachen Aus- und Einbauen, das die "neuen" schon von Produktionsdatum alt sein mussten und/oder schlecht galgert sein, daher inzwischen verrieben wurden und nich richtig arbeiteten und davon diese verdammten Geräusche und Gefühl manchmal eines ausgeschlagenes Fahrwerks... 
Wer hätte es gedacht??? Doh Ich habe nun neue bestellt - von Gabriel - hatte jemand von Euch welche Erfahrungen mit dieser Firma?
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